GPT4 kommt und hat nun Augen.

Längere Texte, Bilderkennung und noch viel, viel mehr Leistung. Das neue Modell von #chatGPT steht nun den chatGPT+ Usern und API Nutzern (mit Geduld in der Warteliste) zur Verfügung.

  • Textlängen rein wie raus zukünftig bis 25.000 Zeichen
  • Faktentreue soll erheblich erhöht worden sein
  • Bilder können als Eingabe genutzt werden
  • Wenig Änderungen für normale Gespräche
  • Erheblich mehr Leistung bei komplexen Fragestellungen

Im Gegensatz zu seinen Vorgängern ist GPT-4 in der Lage, eine Vielzahl von Aufgaben aus dem akademischen und beruflichen Bereich mit einer menschenähnlichen Leistung zu bewältigen. Bei einem simulierten Bar-Examen erreichte GPT-4 eine Punktzahl, die etwa im oberen 10% der Testteilnehmer lag. Zum Vergleich: GPT-3.5 erreichte hier nur eine Punktzahl im unteren 10%.

Auch wenn es weiterhin Probleme mit „Halluzinationen“ gibt, sollen die sich erheblich (~19% bis ~29%) verbessert haben.

Und wer nun Angst vor Skynet hat, dem wird die Angst nicht genommen, sie wird nur vertagt. Im gpt-4 Paper Abschnitt 2.9 wird beschrieben, dass das Model „im Freien“ noch nicht überlebensfähig ist.
‘Preliminary assessments of GPT-4’s abilities, conducted with no task-specific finetuning, found it ineffective at autonomously replicating, acquiring resources, and avoiding being shut down “in the wild.”’

Aber bis die Welt untergeht, werde ich noch viele Texte damit schreiben (lassen). Ich bin besonders gespannt auf die Fähigkeit bei längeren Geschichten den Überblick zu behalten oder längere SEO-Vorgaben umzusetzen. Die Version 3.5 hat da ja noch erhebliche Schwächen.

Zum Beispiel habe ich diverse Male versucht, diesen Text SEO optimiert aber in meinem Stil von chatGPT neu schreiben zu lassen.

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